Infos zu Solarthemen
Freie Energie der Sonne nutzen


Ein Gewinn für alle

Die Sonne ist eine unerschöpfliche Quelle der Energie. Sie liefert uns täglich kostenloses Licht und Wärme. Mit Hilfe von Solaranlagen können wir diese „freie“ Energie nutzen, um Strom, Wärme und Warmwasser zu erzeugen.

Wie funktioniert das?

Solaranlagen bestehen aus Solarzellen, die die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Dieser Strom kann direkt genutzt werden oder in einem Speichersystem gespeichert werden. Solarthermische Anlagen nutzen die Sonnenenergie, um Wasser zu erhitzen. Dieses Wasser kann dann zum Heizen oder zur Warmwasserbereitung verwendet werden.

Welche Vorteile bietet die Nutzung der Sonnenenergie?

Absicherung gegen Krisen

Die Nutzung der Sonnenenergie ist eine gute Möglichkeit, sich gegen Krisen abzusichern. Denn die Sonne liefert uns immer und überall Energie. So sind wir nicht von fossilen Brennstoffen abhängig, die in Krisenzeiten knapp werden können. Wichtig ist hierbei über ausreichende Speichermöglichkeiten zu verfügen. Elektrische Nutzung der Sonnenenergie ist relativ einfach in modernen Batteriesystemen zu konservieren und dann zu nutzen wenn der Bedarf daran besteht.

Umweltschutz

Die Nutzung der Sonnenenergie ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Art der Energiegewinnung. Denn sie produziert keine Treibhausgase und verbraucht keine fossilen Brennstoffe. So trägt sie zum Klimaschutz bei.

Einsparung

Die Kosten für Strom und Energie steigen stetig. Mit Solaranlagen können Sie Ihre Energiekosten langfristig senken.

Wie kann ich Sonnenenergie nutzen?

Um die Sonnenenergie zu nutzen benötigen Sie Solarmodule, die auf dem Dach vom Haus, Carport oder Nebengebäuden installiert werden. Auch Zäune mit Solarmodulen sind möglich. Die so eingefangene Sonnenergie wird von den Modulen in elektrischen Strom umgewandelt, der entweder sofort verbraucht oder für spätere Nutzung gespeichert wird.

Fazit

Die Nutzung der Sonnenenergie ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Sie ist eine sichere, umweltfreundliche und kostengünstige Art der Energiegewinnung.

Hier sind noch einige weitere Vorteile der Nutzung der Sonnenenergie:

  • Die Solaranlagen sind wartungsarm und langlebig.
  • Sie können den Wert Ihres Hauses steigern.
  • Sie können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Wenn Sie also noch überlegen, ob Sie eine Solaranlage installieren sollen, dann sollten Sie sich diese Vorteile einmal genauer anschauen.

Allgemeines
Teslas Traum von freier Energie

Teslas Traum von freier Energie

Nicola Tesla war einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts. Er gilt als Pionier der Elektrizität und prägte mit seinen Entwicklungen die moderne Welt. Sein größter Traum war es, eine Quelle der freien Energie zu schaffen.

Teslas wichtigste Erfindungen waren:

  • Der Wechselstromgenerator, der die Nutzung von Elektrizität für die breite Masse ermöglichte.
  • Die Röntgenstrahlung, die für die Medizin und Industrie von großer Bedeutung ist.
  • Die drahtlose Energieübertragung, die es ermöglicht, Strom ohne Kabel zu übertragen.

Tesla war davon überzeugt, dass die Erde ein riesiges Energiefeld ist, das genutzt werden kann. Er experimentierte mit verschiedenen Methoden, um diese Energie zu erschließen. So entwickelte er einen Apparat, der die Energie der Erdstrahlen nutzen sollte. Er experimentierte auch mit der Nutzung der Sonnenenergie.

Nicola Tesla. Erfinder des Wechselstroms

Tesla kam zwar nicht zu einer praktischen Realisierung seines Traums von freier Energie. Seine Forschungen haben jedoch dazu beigetragen, die Entwicklung neuer Technologien zu fördern, die uns heute näher an diesem Ziel bringen.

Tesla hat sich intensiv mit der Nutzung der Sonnenenergie beschäftigt. Er glaubte, dass die Sonnenenergie eine unerschöpfliche Quelle der Energie ist, die für die Menschheit frei verfügbar ist.

Teslas erste Erfindung zur Nutzung der Sonnenenergie war ein Apparat, der die Energie der Sonnenstrahlen auffangen und in elektrischen Strom umwandeln sollte. Dieser Apparat bestand aus einer Reihe von Metallplatten, die in einem Kreis angeordnet waren. Die Sonnenstrahlen sollten auf diese Platten fallen und sie zum Erhitzen bringen. Die Wärmeenergie sollte dann in elektrischen Strom umgewandelt werden.

Tesla experimentierte auch mit der Nutzung von Solarzellen, die die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom umwandeln. Er entwickelte eine Reihe von Solarzellen aus verschiedenen Materialien, darunter Silizium, Germanium und Kupfer.

Teslas Forschungen zur Nutzung der Sonnenenergie waren zwar noch nicht vollständig, aber sie waren ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung moderner Solaranlagen.

Hier sind einige konkrete Beispiele für Teslas Arbeiten zur Nutzung der Sonnenenergie:

  • 1891 entwickelte Tesla ein Patent für einen „Apparat zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in elektrische Energie“.
  • 1893 stellte Tesla auf der Weltausstellung in Chicago eine Solarzelle aus Silizium vor.
  • 1901 erhielt Tesla ein Patent für einen „Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie“. Dieser Apparat sollte die Energie der Sonnenstrahlen auffangen und in elektrischen Strom umwandeln.
  • 1917 entwickelte Tesla einen Solarofen, der die Sonnenenergie zum Kochen und Heizen nutzen sollte.

Teslas Arbeiten zur Nutzung der Sonnenenergie waren visionär und haben dazu beigetragen, die Entwicklung moderner Solaranlagen zu fördern.

Heute sind wir Teslas Traum dank der Techniken der Fotovoltaik näher denn je gekommen. Fotovoltaikanlagen wandeln die Sonnenenergie direkt in elektrischen Strom um. Sie sind mittlerweile so effizient und erschwinglich, dass sie für jeden zugänglich sind.

Tesla wäre stolz auf diese Entwicklungen. Er hatte immer davon geträumt, dass jeder Mensch Zugang zu sauberer und kostenloser Energie haben sollte. Mit der Fotovoltaik ist dieser Traum nun für viele Menschen Wirklichkeit geworden.

Ausblick

Die Entwicklung der Fotovoltaik ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. In Zukunft wird es noch weitere Fortschritte geben, die uns Teslas Traum von freier Energie noch näher bringen werden.

Mögliche zukünftige Entwicklungen sind:

  • Die Entwicklung neuer Materialien, die die Effizienz der Fotovoltaikanlagen weiter erhöhen.
  • Die Entwicklung neuer Methoden zur Speicherung von Sonnenenergie.
  • Die Entwicklung von Technologien zur Nutzung weiterer erneuerbarer Energien, wie Wind- und Wasserkraft.

Mit diesen Entwicklungen wird es möglich sein, unsere Energieversorgung auf eine nachhaltige Grundlage zu stellen. Wir werden unabhängig von fossilen Brennstoffen und können so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Danksagung:

Wir danken Nicola Tesla für sein ruheloses Schaffen und seinem enormen Beitrag zur Weiterentwicklung der Menschheit. Ohne Tesla hätten wir heute keinen Wechselstrom und die Welt würde gänzlich anders aussehen.

Allgemeines
Versorgung der Familie


In einer Krise, wie z. B. einem Stromausfall, ist es wichtig, sich auf eine mögliche Unterbrechung der Versorgung mit Wärme, Essen und Trinken vorzubereiten. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Familie in dieser Situation versorgen können:

Wärme

  • Bevorraten Sie sich mit Brennstoff für einen Kamin oder Ofen. Dazu gehören Holz, Briketts oder Kohle.
  • Besorgen Sie sich einen Campingkocher oder einen Gaskocher.
  • Haben Sie immer warme Kleidung im Haus.

Essen

  • Bevorraten Sie sich mit haltbaren Lebensmitteln, die Sie auch ohne Strom zubereiten können. Dazu gehören Konserven, Dosengerichte, Trockennahrung und Nüsse.
  • Vergessen Sie den Dosenöffner nicht!

Trinken

  • Bevorraten Sie sich mit Trinkwasser in Flaschen oder Kanister.
  • Haben Sie immer einen Wasserfilter im Haus.

Hygiene / Körperpflege / Medikamente

  • Sorgen Sie für einen ausreichenden Vorrat der benötigten Artikel/Medikamente

Notfallplan

Ein Notfallplan ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung auf eine Krise. Er sollte festlegen, was Sie und Ihre Familie tun werden, wenn ein Stromausfall oder eine andere Krise eintritt.

Kommunikation

Besprechen Sie mit Ihren Familienmitgliedern, wie Sie in einer Krise miteinander kommunizieren werden. Textnachrichten (WhatsApp, SMS, etc.) sind eine gute Möglichkeit, da sie auch bei einem Stromausfall ankommen können. Telefongespräche können schwierig sein.

Zusätzliche Tipps:

  • Legen Sie einen Treffpunkt fest, an dem Sie sich im Falle eines Stromausfalls treffen können.
  • Bewahren Sie eine Liste der wichtigsten Telefonnummern (z. B. von Familienmitgliedern, Freunden, Nachbarn, Ärzten) an einem zentralen Ort auf.
  • Laden Sie Ihre Mobiltelefone und andere elektronische Geräte im Voraus auf.

Durch diese zusätzlichen Maßnahmen können Sie sich und Ihre Familie noch besser auf eine Krise vorbereiten.

Allgemeines
Meinen Betrieb absichern

Blackout: Was Unternehmen tun können, um sich vorzubereiten

Ein Blackout ist ein großflächiger Stromausfall, der über mehrere Regionen oder sogar über ein ganzes Land hinweggeht. Er kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, wie beispielsweise Naturkatastrophen, Cyberangriffe oder Terroranschläge.

Für Unternehmen kann ein Blackout weitreichende Folgen haben. So kann es zu Produktionsausfällen, Lieferengpässen und Umsatzeinbußen kommen. In der schlimmsten Fall kann ein Blackout sogar zur Insolvenz eines Unternehmens führen.

Vorsorgemaßnahmen für Unternehmen

Um sich auf einen Blackout vorzubereiten, gibt es einige Dinge, die Unternehmen tun können. Dazu gehören:

  • Erstellen eines Notfallplans: Der Notfallplan sollte festlegen, wie das Unternehmen im Falle eines Blackouts verfahren soll. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen zur Sicherung der Produktion, der Lieferkette und der Kommunikation.
  • Anlegen eines Notvorrats: Ein Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten sichert die Versorgung der Mitarbeiter im Falle eines Blackouts.
  • Sicherung der IT-Infrastruktur: Die IT-Infrastruktur sollte so aufgebaut sein, dass sie auch bei einem Stromausfall weiter funktioniert. Dazu können beispielsweise redundante Stromversorgungen oder Notstromaggregate eingesetzt werden.

Schauen sie auf: Notbetrieb.info

Die Website www.notbetrieb.info bietet Unternehmen eine Reihe von Informationen und Tools zur Krisenvorsorge. Dazu gehören unter anderem Muster-Notfallpläne, Checklisten und Leitfäden.

Fazit

Ein Blackout ist eine ernstzunehmende Gefahr für Unternehmen. Durch geeignete Vorsorgemaßnahmen können Unternehmen die Folgen eines Blackouts jedoch abmildern und die eigene Existenz sichern.

Allgemeines
Blackout

Definition eines echten Blackout

Ein Blackout ist ein großflächiger Stromausfall, der über mehrere Regionen oder sogar über ein ganzes Land hinweggeht. Er kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, wie beispielsweise

  • Naturkatastrophen, wie Stürme, Überschwemmungen oder Erdbeben
  • Cyberangriffe
  • Terroranschläge, Kriege
  • menschliches oder technisches Versagen
  • fahrlässig schlechte Energiepolitik

Falsche Bezeichnung für Stromausfälle

In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Begriff „Blackout“ oft auch für kleinere Stromausfälle verwendet, die nur einen Teil einer Region oder eines Stadtteils betreffen. Diese Stromausfälle sind jedoch nicht mit einem echten Blackout vergleichbar. Sie können zwar ebenfalls zu Beeinträchtigungen im Alltag führen, aber sie haben in der Regel nicht dieselben weitreichenden Folgen.

Folgen eines echten Blackouts

Ein echter Blackout hätte weitreichende Folgen für unsere Gesellschaft. Er würde zu erheblichen Störungen in der Infrastruktur, der Wirtschaft und dem öffentlichen Leben führen. Folgende Auswirkungen wären zu erwarten:

  • Verkehrschaos, da Ampeln und Verkehrssignale nicht mehr funktionieren
  • Unterbrechung der Kommunikation, da Telefon, Internet und Mobilfunk ausfallen
  • Ausfall der Wasserversorgung, da Pumpen und Wasserwerke nicht mehr mit Strom versorgt werden
  • Ausfall der normalen Nahrungsmittelversorgung, da kein Supermarkt mehr öffnen könnte
  • Ausfall der Heizung und Kühlung, da Strom für die Stromversorgung von Heizungsanlagen und Kühlschränken benötigt wird
  • Ausfall der medizinischen Versorgung, da Krankenhäuser und Arztpraxen auf Strom angewiesen sind
  • Anstieg der Kriminalität, da die Polizei nicht mehr mit Strom versorgt wird und sich die Sicherheitslage verschlechtert

Vorsorgemaßnahmen

Um sich auf einen Blackout vorzubereiten, gibt es einige Dinge, die man tun kann. Dazu gehören:

  • Ein Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anlegen
  • Einen Generator oder eine PowerStation anschaffen. Besser eine Solaranlage mit ausreichendem Batteriespeichersystem
  • Eine Taschenlampe und ein Radio mit Batteriebetrieb bereithalten
  • Heizmöglichkeiten in der kalten Jahreszeiten bereithalten
  • Sich mit den Auswirkungen eines Blackouts vertraut machen

Fazit

Ein Blackout ist eine ernstzunehmende Gefahr, die unsere Gesellschaft in erheblichem Maße beeinträchtigen würde. Es ist wichtig, sich auf einen solchen Fall vorzubereiten, um die Folgen so gering wie möglich zu halten. Viele Städte und Gemeinden haben ihre Einwohner bereits mit entsprechenden Faltblättern informiert.

Allgemeines
Peakleistung

Peakleistung von Solarmodulen

Die Peakleistung, auch Spitzenleistung oder Nennleistung, ist die theoretisch maximale Leistung einer Anlage zur Energiebereitstellung. Im Zusammenhang mit Solarzellen wird beim Vorliegen von Standardtestbedingungen die Peakleistung in der Einheit Wattpeak angegeben.

Standardtestbedingungen

Die Standardtestbedingungen (STC) sind:

  • Einstrahlung: 1.000 W/m²
  • Temperatur: 25 °C
  • Luftdruck: 1013 hPa

Peakleistung in Deutschland

In Deutschland treten die Standardtestbedingungen in der Realität nur an wenigen Stunden im Jahr auf. Dies bedeutet, dass eine Solaranlage in Deutschland selten die angegebene Peakleistung liefert. Mit anderen Worten: sie können nicht davon ausgehen, das die Solaranlage oder die Module auch nur annähernd eine Leistung in der Nähe der Peakleistung erreichen werden.

Peakleistung und Ertrag

Die Peakleistung ist ein wichtiger Faktor für die Planung einer Solaranlage. Sie gibt an, wie viel Leistung eine Solaranlage theoretisch unter idealen Bedingungen erzeugen kann. Der tatsächliche Ertrag einer Solaranlage hängt jedoch von einer Reihe von Faktoren ab, darunter:

  • Einstrahlung: Die Einstrahlung ist der wichtigste Faktor für den Ertrag einer Solaranlage. In Deutschland beträgt die jährliche Einstrahlungsmenge im Mittel 1.000 kWh/m².
  • Temperatur: Die Temperatur hat einen negativen Einfluss auf den Ertrag einer Solaranlage. Bei höheren Temperaturen sinkt der Wirkungsgrad der Solarzellen.
  • Neigungswinkel: Der Neigungswinkel der Solarmodule hat einen Einfluss auf den Ertrag. In Deutschland ist ein Neigungswinkel von 30 bis 45 Grad optimal.
  • Schatten: Schatten verringern den Ertrag einer Solaranlage erheblich.
RegionJährliche Globalstrahlung (kWh/m²)
Alpen1.200 bis 1.400
Süddeutschland1.100 bis 1.200
Mitteldeutschland1.000 bis 1.100
Norddeutschland900 bis 1.000

Fazit

Die Peakleistung ist ein wichtiger Faktor für die Planung einer Solaranlage. Sie gibt an, wie viel Leistung eine Solaranlage theoretisch unter idealen Bedingungen erzeugen kann. Der tatsächliche Ertrag einer Solaranlage hängt jedoch von einer Reihe von Faktoren ab.

Anschauliche Beispiele

Hier sind einige anschauliche Beispiele für die Peakleistung von Solarmodulen:

  • Ein Solarmodul mit einer Peakleistung von 350 Wattpeak erzeugt unter idealen Bedingungen eine Leistung von 350 Watt.
  • Eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 kWp besteht aus etwa 30 Solarmodulen mit einer Peakleistung von jeweils 350 Wattpeak.
  • Eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 kWp erzeugt in Deutschland im Mittel einen Ertrag von etwa 10.000 kWh pro Jahr.

Allgemeines
Laderegler

Solarladeregler: Was ist das?

Ein Solarladeregler ist ein elektronisches Gerät, das die von Solarmodulen erzeugte Energie an eine Batterie anpasst. Er verhindert, dass die Batterie überladen oder übermäßig entladen wird, und sorgt dafür, dass die Batterie mit der optimalen Ladespannung geladen wird.

Aufgaben eines Solarladereglers

Die wichtigsten Aufgaben eines Solarladereglers sind:

  • Überlastungsschutz: Der Solarladeregler verhindert, dass die Batterie überladen wird, was zu Schäden führen kann.
  • Tiefentladeschutz: Der Solarladeregler verhindert, dass die Batterie zu tief entladen wird, was ebenfalls zu Schäden führen kann.
  • Optimaler Ladeprozess: Der Solarladeregler sorgt dafür, dass die Batterie mit der optimalen Ladespannung geladen wird, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.

Verschiedene Arten von Solarladereglern

Es gibt zwei Haupttypen von Solarladereglern:

  • PWM-Solarladeregler: PWM-Solarladeregler arbeiten mit einer Pulsweitenmodulation (PWM). Dabei wird die Eingangsspannung der Solarmodule in einem pulsierenden Signal mit variabler Pulsbreite umgewandelt. Die Pulsbreite wird so eingestellt, dass die Batterie mit der optimalen Ladespannung geladen wird. Diese Technologie wird in der Regel nur noch bei absoluten Billiganlagen verwendet.
  • MPPT-Solarladeregler: MPPT-Solarladeregler arbeiten mit einer Maximum-Power-Point-Tracking-Technologie (MPPT). Dabei wird die Spannung der Solarmodule so angepasst, dass die maximale Leistung der Solarmodule in die Batterie eingespeist wird. Bei heutigen Anlagen haben wir es eigentlich nur noch mit der MPPT Technik zu tun.

Erfordernis von Solarladereglern in Solaranlagen

Solarladeregler sind in allen Solaranlagen erforderlich, um die Batterie vor Überlastung und Tiefentladung zu schützen. Sie sind auch wichtig, um die Batterie mit der optimalen Ladespannung zu laden, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.

Anwendungsbeispiele

Solarladeregler werden in einer Vielzahl von Solaranlagen eingesetzt, darunter:

  • Haushalts-Solaranlagen: Solarladeregler werden in Haushalts-Solaranlagen verwendet, um die Solarenergie in Batterien zu speichern.
  • Solar-Caravaning: Solarladeregler werden in Solar-Caravaning-Anlagen verwendet, um die Solarenergie in Batterien zu speichern, die die Verbraucher im Wohnmobil oder Wohnwagen versorgen.
  • Solar-Off-Grid-Anlagen: Solarladeregler werden in Solar-Off-Grid-Anlagen verwendet, um die Solarenergie in Batterien zu speichern, die die Verbraucher in abgelegenen Gebieten versorgen.

Ausblick

Solarladeregler werden in Zukunft immer wichtiger werden, da die Nachfrage nach Solarenergie steigt. Neue Technologien werden dazu beitragen, die Effizienz und Zuverlässigkeit von Solarladereglern zu verbessern.

Allgemeines
Watt, Volt, Ampere

Watt, Wattstunden, Volt und Amperé – einfach erklärt

In der Elektrotechnik gibt es eine Reihe von Maßeinheiten, die für die Beschreibung von Strom und Leistung verwendet werden. Für Laien ist es oft nicht leicht, den Unterschied zwischen diesen Einheiten zu verstehen. In diesem Bericht soll es darum gehen, diese Einheiten anschaulich zu erklären und einen gemeinsamen Nenner für die Bewertung von Watt und Wattstunden zu finden.

Watt – die Leistung

Watt ist die Einheit für die Leistung. Leistung ist die Menge an Arbeit, die in einer bestimmten Zeit verrichtet wird. In der Elektrotechnik wird die Leistung in Watt (W) gemessen.

Die Leistung in Watt wird in der Regel auf den Geräten in Watt oder Kilowatt (1 Kilowatt = 1000 Watt) angegeben. Auf einer Glühlampe steht z.B. 60 Watt, auf einem Fön z.B. 2000 Watt. Schaltet man den Fön dann auf voller Leistung an, werden momentan direkt 2000 Watt an Leistung aufgenommen.

Wenn das Gerät länger läuft, können wir die aufgenommene Energie errechnen, indem wir die Zeitspanne mit der aufgenommenen Leistung multiplizieren. Damit kommen wir zu den Wattstunden bzw. Kilowattstunden, der Maßeinheit in der wir gekaufte Energie auch bezahlen müssen.

Wattstunden – die Energie

Wattstunden (Wh) ist die Einheit für die Energie. Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.

Ein Beispiel: Eine 60-Watt-Glühbirne verbraucht laufend eine Leistung von 60 Watt. In einer Stunde werden somit 60 Wattstunden an elektrischer Energie verbraucht. Leuchtet die 60 Watt Lampe einen ganzen Tag lang, also 24 Stunden, werden 24 Stunden x 60 Watt Leistung = 1.440 Wattstunden verbraucht.

Teilen wir die Wattstunden durch 1000 erhalten wir die Maßeinheit kWh oder lang ausgesprochen Kilowattstunden. Wenn wir die kWh bei unserem Versorger mit z.B. 0,40 € einkaufen, würde unsere Glühlampe an einem Tag Energie für einen Wert von 1,44 kWh x 0,40 € = 0,576 € aufnehmen. Verbrauchen wäre der falsche Ausdruck, denn die Energie geht ja nicht verloren, sondern wird in unserem Beispiel in Licht und Wärme umgewandelt.

Ein weiteres Beispiel: Wenn wir unser Abendessen mit dem Elektroherd zubereiten und wir brauchen für die Suppe auf einer Herdplatte mit 2000 Watt eine halbe Stunde, würden wir 2000 Watt x 0,5 Stunden = 1000 Watt, bzw. 1 kWh verbrauchen, was 0,40 € entspricht.

Volt – die Spannung

Volt (V) ist die Einheit für die Spannung. Spannung ist der Unterschied zwischen zwei elektrischen Potentialen.

Ein Beispiel: Eine typische Autobatterie hat eine Spannung von 12,8 Volt, aus unseren Steckdosen kommt in Regel etwa 230 Volt. Verglichen mit Wasser kann man das etwas mit der Wellenhöhe vergleichen.

Ampère – der Strom

Ampère (A) ist die Einheit für den Strom. Strom ist die Menge an elektrischer Ladung, die pro Zeiteinheit durch einen Leiter fließt.

Verglichen mit Wasser ist Ampére die Strömungssgeschwindigkeit wie schnell das Wasser fließt.

Gemeinsamer Nenner für Watt und Wattstunden

Um auf Watt bzw. Wattstunden zum kommen werden die Werte von Volt und Ampére multipliziert. In unserem Beispiel mit einer 60 Watt Lampe in einem Autoscheinwerfer sind das bei 12,8 Volt etwa 4,69 Ampére. 12,8 x 4,69 = 60 Watt.

Bei der Erzeugung von Eigenenergie spielen diese Zahlen eine große Rolle und werden an den entsprechenden Stellen noch weiter erläutert.

Allgemeines
Solarmodule

Solarmodule: Wie sie funktionieren und was sie bringen

Solarmodule sind eine wichtige Technologie für die Energiewende. Sie wandeln Sonnenlicht in Strom um und können so dazu beitragen, unseren Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken.

Wie funktionieren Solarmodule?

Solarmodule bestehen aus mehreren Solarzellen. Eine Solarzelle ist ein Halbleiter, der Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt. Wenn Sonnenlicht auf eine Solarzelle trifft, werden die Elektronen im Halbleiter angeregt und beginnen, sich zu bewegen. Diese Bewegung erzeugt einen elektrischen Strom.

Welche Arten von Solarmodulen gibt es?

Es gibt zwei Haupttypen von Solarmodulen: monokristalline und polykristalline Solarmodule. Monokristalline Solarmodule sind aus einem einzigen Siliziumkristall hergestellt und sind daher effizienter als polykristalline Solarmodule. Polykristalline Solarmodule sind aus mehreren Siliziumkristallen hergestellt und sind daher kostengünstiger.

Wie werden Solarmodule eingesetzt?

Solarmodule werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter:

  • Haushaltsanlagen: Solarmodule können auf Dächern oder Balkonen installiert werden, um Strom für den Eigenverbrauch zu erzeugen.
  • Großanlagen: Solarmodule können in großen Solarparks installiert werden, um Strom für das öffentliche Netz zu erzeugen.
  • Mobilgeräte: Solarmodule werden in tragbaren Geräten wie Smartphones und Laptops eingesetzt, um Strom zu liefern.

Welche Vorteile haben Solarmodule?

Solarmodule bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  • Sie sind eine erneuerbare Energiequelle: Solarenergie ist eine unerschöpfliche Ressource, die nicht zur Verschmutzung der Umwelt beiträgt.
  • Sie sind kostengünstig: Die Kosten für Solarmodule sind in den letzten Jahren stark gesunken.
  • Sie sind einfach zu installieren: Solarmodule können von Fachleuten oder auch von Heimwerkern installiert werden.

Fazit

Solarmodule sind eine wichtige Technologie für die Energiewende. Sie sind eine erneuerbare Energiequelle, die kostengünstig und einfach zu installieren und vielseitig ist.